Aritana and the Harpy’s Feather stammt von den Duaik Games. Aritana macht sich auf den Weg, um seinen Häuptling zu retten. Es ist ein actionhaltiges Spiel. Das Spiel ist ein 2D-Side-Scroller. Grafisch punktet es mit Comic-Look. Sein visuelles Design ist ein 90er-Plattformer. Das Game erscheint grafisch hochauflösend. Das Gameplay ist in traditionell. Dabei nutzt es zahlreiche einzigartige Mechaniken. Die Entwickler nutzen ein intelligentes und interessantes Steuerungsschema.
Die Story von Aritana and the Harpy’s Feather
Im Wald lebt ein Stamm tapferer Krieger. Tabata, der Häutpling, ist sehr krank. Raoni ist der Medizinmann des Stammes. Er nimmt sich seiner an. Ein mächtiger Geist übernahm Tabatas Körper. Nur ein altes Ritual kann diese Verbindung trennen. Leider fehlt die wichtigste Zutat: Die Feder einer Harpyie namens Uiruuetê. Aritana macht sich auf die gefährliche Reise. Mit seiner Hilfe kann der Exorzismus durchgeführt werden. Die Feder befindet sich jedoch auf dem höchsten Berg. Aritana durchquert dafür das Land der Menschenfresser: der Mapinguari. Die Geschichte klingt düster. Dennoch spielt das Spiel in einer farbenfrohen Landschaft. Die Grafik ist karikaturistisch.
Action und Angriffe in Aritana and the Harpy’s Feather
Es ist ein aufregender Action-Plattformer. Hier springst du nicht einfach auf die Köpfe der Gegner. Du greifst sie über einen Abwärtssprung an. Dafür nutzt du den rechten Stick des Joypads. Aber es ist nicht wie bei einem traditionellen Plattformer. Das Umschalten zwischen Angriffen und Sprung wirkt unhandlich. Trotzdem klappt es gut. Die Steuerung ist einzigartig. Aritana ist ein netter Plattformer, der ein angenehmes Gefühl für ständige Bewegung bietet.
Die Steuerung
Für Aritana eignet sich am Besten die Joypadsteuerung. Aber leider wirken die Kontrollen umständlich. Die Mechanik fühlt sich aufwendig an. Das führt zu einer Reihe irritierender Todesfälle. Du versuchst machbare Sprünge in der falschen Haltung zu absolvieren. Mechanisch greifst du auf Geschwindigkeit, Sprungkraft, Angriffe und Spezialfähigkeiten zurück.
Fazit
Nichts an Aritana und der Harpyienfeder ist schlecht. Allerdings ist es auch nicht überragend. Der Inhalt ist dabei relativ kurz. Die Bosskämpfe wirken repetitiv. Das Kontrollschema vereinbarte der Entwickler trotz des Potenzial nicht erfolgreich mit dem Level-Design oder der Physik des Spiels. Alles funktioniert im grundlegendsten Sinne. Aber das bedeutet nicht, dass das Spielen viel Spaß macht. Das Spiel hat trotzdem seine Momente. Dabei bietet es eine nostalgisch ansprechende Ästhetik. Es gibt viele positiven Aspekte. Aber es finden sich auch viele schlechte Designentscheidungen. Somit ist es nicht wirklich eine empfehlenswerte Erfahrung. Fans von Plattformspielern der 90er Jahre holen mehr aus dem Spiel heraus. Aber selbst nostalgischste Spieler enttäuschen die umständlichen Steuerelementen und Bewegungen.
Hier gibt es einen Übersichtsartikel über Duaik Games und die Spiele des Entwicklers
Hier geht’s weiter zum Entwickler Duaik Games
Das Spiel findet ihr bei Indiegala:
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