Die Kampagne von Air Conflicts: Pacific Carriers besteht aus zwei umfangreichen Aufträgen, auf der amerikanischen oder japanischen Seite. Ein Teil dieser Aufträge ist optional. Du darfst dich auf Patrouille am Knüppel des Flugzeuges oder mit dem Feldstecher aus dem Krähennest eines Schiffes heraus begeben. Du hältst Ausschau nach feindlichen Flugzeugen, Schiffen oder U-Booten. Hast du sie gefunden, darfst du dich auch gleich selbst darum kümmern. Leider gibt es ein Zeitlimit, wodurch das etwas Hektik ausartet.
Du versuchst neue Piloten zu rekrutieren, da du dann schnell zum nächsten Piloten wechseln kannst, falls der abgeschlossen ist. Fortlaufend greifst du diesbezüglich zur Waffe. Als Bewaffnung gibt es Bomben, Torpedos und ein paar 100 Schuss Munition. Das Nachladen dauert einige Zeit. Mit jedem Abschluss gewinnt der Pilot an Erfahrung. Diese kann auch zu interessanten Spitznamen führen. Die Personen werden zu Persönlichkeiten und jeder abgeschlossene Pilot ist für dich ein Verlust.
Fazit
Das Spiel Pacific Carriers ist nicht überragend, aber unterhaltsam. Divisionen bringen einige frische Ideen mit sich und man kann nicht nur die Amerikaner, sondern auch die Japaner spielen und hören. Mehr als die gute Kampagne, kann man jedoch auch nicht von dem Spiel erwarten.
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