Transistor ist ein weiteres Spielewerke der Supergiant Games, die mit Bastion bereits einen Riesenerfolg feierten.
Transistor punktet
Das Spiel ist grafisch handgezeichnet, mit einem wunderschönen Soundtrack. Wie in Bastion punktet das Spiel mit der Synchronisation, der Erzählweise und dem Kampfsystem.
Red und Transistor
Eine Dame kniet vor einem Mann. In seiner Brust steckt ein breites Schwert. Das Schwert trägt den Namen Transistor und kann sprechen. Logan Cunningham, der Erzähler von Bastion, beginnt zu sprechen. Red zieht das Schwert und mit ihm in den Kampf.
Die Hintergrundstory
Du begibst dich auf den Weg mit Red und ihrem Schwert. Transistor vermittelt dir die Hintergrundgeschichte zum Spiel. Deine Reise führt dich durch die futuristische Stadt Cloudbank. Die Bewohner der Stadt verschwanden durch einen „Prozess“.
Der Prozess
Der Prozess setzt Killerroboter auf dich an. Die Organisation Camerata steckt ebenfalls mit drin. Auch das Schwert hat seine Rolle in der Geschichte.
Neue Fähigkeiten
Stirbt ein Nebencharakter, absorbiert dein Schwert die neuen Skills. Die Informationen über die einzelnen Charaktere und die Story, werden Stückchenweise freigeschalten. Dafür benötigst du die Fähigkeiten der verstorbenen Person.
Sammelwahn
In dem Sinne ist Transistor genau das richtige Spiel für Sammler. Die Geschichet von Transistor vermittelt sich recht verwinkelt und verkompliziert die Story dadurch.
Fazit
Transistor ist ein interessantes Spiel, das die Supergiant Games hier liefern und ein adäquater Nachfolger für Bastion. Fragen werden nur gestückelt beantwortet und ansonsten kämpfst du dich durch eine Armee von Robotern. Die gestückelte Geschichte kann durchaus den Spielfluss negativ beeinflussen und als Spieler solltest du dich auf das Spiel einlassen, um es wirklich zu verstehen. Definitiv gibt es aber eine Spieleempfehlung.