Rise of Industry versetzt dich in eine Tycoon-Simulation, um ein Wirtschaftspumerium aufzubauen. Das Spiel stammt vom Entwickler Dapper Penguin Studios. Du ermittelst den Bedarf nach deinen Produkten und befriedigst du deine Produktion und Logistik die entsprechenden Bedürfnisse. Die Produkte vertreibst du über verschiedene Produktionsketten. Für eine Rinderfarm benötgist du beispielsweise Wasser, Weizen und eine Farm. Du baust die Farm, legst Felder an und sammelst Wasser in einem Siphon. Ziel sind die Produktion von Rindfleisch, Milch und Leder. Die Kassen klingeln. Du musst die Augen nach der Nachfrage aufhalten und baust deine Produktion aus, um deine Abnehmer zu versorgen. Waren zu liefern kostet dich Geld, also sollte die Entfernung zu deinen Kunden nicht zu groß sein.
Das Tutorial erklärt leider nicht genug, sodass du eine gewisse Frustrationstolleranz mitbringen musst. Ein Hilfefenster unterstützt dich. Einige Dinge für deine Produktionsketten musst du aber ohne das Hilfefenster ercschließen. Du Stadt wächst und du kannst dein Geschäft weiter ausbauen. Du benötigst wiederum neue Produkte und Produktionsketten, um deinen Gewinn zu maximieren. Dafür sind jedoch auch Investitionen nötig. Auch für die Umwelt musst du einiges tun, denn sonst werden Produktionsstätten stillgelegt und anstatt Kunden hast du Geisterstädte. Leider fehlt eine Profitanzeige für die Handelsrouten. In der Produktionsübersicht siehst du Kosten und Profit der Produktionsketten. Dein Budget bekommst in Form einer Kurve angezeigt.
Fazit
Rise of Industry wirkt sehr komplex. Aber es gibt einige undurchsichtige Aspekte an dem Spiel. Das Spiel wirkt auf dem ersten Blick tiefgründig, ist es aber nicht. Arbeitest du einfach nur die Produktionsketten ab, fließt das Geld von alleine. Auf dem zweiten Blick ist das Spiel simpel und macht zeitweise Spaß. Überragend ist jedoch etwas anderes.
Originally posted 2021-04-13 09:00:00.