In Chubby Cherub für den NES spielst du ein nacktes Baby mit Flügeln. Du wirfst Herzen nach Hunden und isst Lutscher.
Q-taro in Chubby Cherub
Anscheinend basierte das ursprüngliche japanische Spiel auf einer Geisterfigur Q-taro aus einem Manga namens Obake no Q-taro. Um dem amerikanischen Publikum gerecht zu werden, wurde dieses Spiel natürlich auseinandergenommen und umbenannt. Als Chubby Cherub hast du die Aufgabe, deine 12 entführten Freunde in 12 verschiedenen Levels zu retten.
Fliegt Flüglein, fliegt
Du verbringst die meiste Zeit damit, über die Bildschirme zu fliegen und zu versuchen, von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Dabei weichst du Feinden aus und sammelst Nahrung, um weiterfliegen zu können. Dein Flugmesser befindet sich oben auf Ihrem Bildschirm, der erwartungsgemäß abnimmt, je länger du herumfliegst. Du kannst natürlich herumlaufen, aber du bist dann anfälliger für feindliche Angriffe.
Auf der Suche nach Essen
Du kannst deinen Flugmesser wiederherstellen, indem du bestimmte Arten von Lebensmitteln isst. Einige Lebensmittel verleihen dir die Fähigkeit, Dinge aus deinem Mund zu feuern, mit denen du bösartige Hunde und Tauben umbringst, die dich angreifen.
Fazit
Die Grafik lässt in dem Game stark zu wüschen übrig. Das Game selbst bringt keine Innovation mit sich. Die Levels wirken langweilig und ziehen sich in die Länge. Die Steuerung bringt dich zur Verzweiflung. Über den Sound mag man gar nicht reden. Für alle, die es in Erwägung ziehen: Finger weg von diesem Spiel.
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