Breakwaters versetzt dich an einen tropischen Strand, mit der Aufgabe zu überleben. Der Entwickler des Projektes ist Soaring Pixels Games.
Überleben am Strand in Breakwaters
Pflücke Kokosnüsse, knacke Kokosnüsse, fälle Palmen und baue dir ein Häuschen. Das ist alles schön und gut, wenn da nicht die Wassermassen wären, die das alles wieder dem Erdboden gleich machen.
Ein Spiel wie Robinson Crusoe
Will zu Beginn aus, ob du Mann oder Frau bist. Frisuren und Klamotten können nur farblich ausgewählt werden. Damit bietet der Charaktereditor von Breakwaters nicht viele Möglichkeiten. Dann schmeißt man dich in einer prozeduralen generierte Inselwelt. Zu Beginn steckst du auf deiner Startinsel fest. Um von dort vorzukommen, benötigst du nämlich ein Floß.
Auf Erkundung
Erkundet wird in der Third-Person-Perspektive mit der passenden Musik. Den Kameraabstand zum Charakter kannst du variieren. Die Einführung gibt dir ein in lumpengekleideter Archäologe mit Glatze. Er folgte einem Titanen, den er am Horizont erblickte. Ist auf der Suche nach Relikten von diesen.
Der Deal
Du schließt einen Deal mit dem Archäologen ab und versprichst ihn, ihm bei seiner Reliktsuche zu unterstützen, und er hilft dir, von dem einsamen Eiland unterzukommen. In dem Tutorial bekommt seine Einführung über die Nahrungssuche, das Kampfsystem und das Crafting vom Spiel. Eine wirkliche Story, warum du irgendwo nichts am Strand landest, gibt es nicht zu bitten. Die Dialoge selbst sind nicht sonderlich anspruchsvoll und knapp.
Das Gameplay von Breakwaters
Das Gameplay orientiert sich am klassischen Survival-Genre. Erschwert wird das ganze durch die Wassermassen, die regelmäßig die Landmassen überfluten. Das bedeutet auch, regelmäßige Schwimmeinsätze. Bist du beispielsweise gerade im Kampf gestorben und verlierst ein gesamtes Inventar, wäre das alles nicht so schlimm, wenn die Überreste die du einsammeln wolltest nicht gerade von der Flut dahingespült werden. Die Fluten sorgen auch für Frau- und Nachteile im Kampf.
Die Flut
Das Wasser wirkt fast lebendig. Die Strömungen kommen strudelartig über und kriechen über den flachen Meeresgrund. So entstehen Löcher, in denen das Wasser mitunter verschwindet. Dieses ganze System fordert jedoch auch in der Grafik unter Grafikdarstellung ihren Tribut. Mit bestimmten Tränken, kannst du zeitweise auf das Meer teilen. Das ist besonders praktisch, wenn es um Schätze geht.
Der Survival-Part
Die Hauptfigur kann an Hunger und Durst leiden, weswegen du regelmäßig auf Getränke-Lehrperson Nahrungssuche gehen muss. Zur Speise gereichen dir Krabbnen, Hühnerfleisch und Kokosnüsse. Zusätzlich sammelt so Ressourcen wie zum Beispiel Muscheln, Meereskristalle und Holz. Hast du Glück gesammelt, stellst eine Werkbank her, die dir beim Herstellen von Gegenständen zum Überleben hilft. Sie kann überall platziert werden. Dort kannst du von Steinaxt bis zu Schwert alles herstellen. Die Rezepte für das Crafting bekommt so laufe der Story.
Die Gegner
Zu den Gegnern gehören beispielsweise Ratten, Steingolems und Piraten. Findest du die ersten Titanen-Relikte, wirst du regelmäßig von Titanen aus der Ferne angegriffen.
Fazit zu Breakwaters
Breakwaters wird sich definitive Freunde des Survival-Genres. Es bringt einige innovative Punkte mit sich und es grafisch ganz gut gelungen. Die Gegner sind zwar meist etwas einseitig gestaltet, trotzdem so Spiel nicht leicht. Das Kampfsystem ist einigermaßen gelungen. Dazu kommen klassische Survival-Aspekte, wie zum Beispiel das Bekämpfen von Hunger, Durst und das sammeln von Rohstoffen, um zum Beispiel Waffen herzustellen. Hier gibt es einen Daumen nach oben.
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