Ein Mann schmeißt alles was er besitzt ins Feuer. Das macht er immer wieder. Bonfire Peaks ist ein kniffliges Puzzle-Game.
Alles ins Feuer
Bonfire Peaks kommt ohne Geschichte und Dialoge aus. Es gibt keine Sprache, sondern nur ein Tutorial zur Steuerung und Spielmechanik. Erzählt wird nur über die Spielwelt und die Objekte darin.
Der Protagonist von Bonfire Peaks
Das Ziel des Protagonisten besteht darin, möglichst hoch zu gelangen. Jedes Lagerfeuer in der oberen Welt, enthält ein Rätsel. Insgesamt sind 200 davon vertreten. Am Ende wird immer die Kiste des Protagonisten verbannt.
Wie gelange ich zum Feuer?
Das ist die Hauptfrage in diesem Spiel, denn dein Ziel besteht stetig im Verbrennen deiner Habseligkeiten. Dabei stehen dir Hinernisse im Weg. Stufen zerfallen hinter deinen Schritten, Totems verschießen Feile oder du benötigst die Strömung des Wassers, um deine Kiste zum Ziel zu bewegen. Du musst Wege in Form von Brücken oder Treppen bauen. Dafür nutzt du u. a. Kisten.
Die Bewegung
Die Steuerung sorgt mitunter für ziemlichen Frust, denn sie ist nicht einfach. Du benötigst dafür etwas Zeit zur Eingewöhnung. Die Rätsel selbst gestalten sich mitunter recht knifflig. Per Taste korrigierst du kleinere Fehler, indem du einfach zurückspulst oder das Rätsel auf Anfang setzt.
Fazit zu Bonfire Peaks
A Bonfire of Peaks ist etwas für Rätselfreunde, die knackige Rätsel lieben. Wer eine interessante Story sucht, wird hier allerdings nicht fündig. Primär geht es immer um das Verbrennen der eigenen Sachen. Die Grundmechanik ändert sich während des Spiels nicht. Dafür variiert das Gameplay sehr. Die Grafik kommt sehr schön rüber und die Musik passt perfekt in den Hintergrund. Zusammen entsteht eine interessante Puzzle-Atmosphäre. Problematisch ist dabei aber vor allem die Steuerung. Trotzdem bekommt das Spiel definitiv eine Empfehlung.
Der Publisher des Spiels ist Draknet and Friends. Corey Martin entwickelte es.
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