Spirit Oath kombiniert Strategie und Zufallsprinzip mit Tower Defense. Der Protagonist ist ein Waldgeist. Er wurde in ein uraltes Totem gesperrt und begibt sich auf Reisen, um das Totem wieder verlassen zu können. Böse Mächte arbeiten daran, das zu verhindern.
Die Karten entscheiden
Du bekommst Karten zugeteilt, mit denen du kleinere Geistwesen beschwören kannst, die dir helfen das Totem zu beschützen. Du hast die Möglichkeit diese Geister zu lenken. So zerstörst du auch gegnerische Totems, bevor sie dir Schaden können.
Ohne Zufall geht nichts
Die Karten, die du erhältst, entscheiden über das Spielgeschehen. Da spielt aber auch der Zufall eine Rolle. Um Spirittotems zu verwenden, benötigst du beispielsweise zwei passende Platten. Ohne diese bist du sonst schutzlos.
Game Over? Aber nicht komplett
Der Vorteil ist, das du den den Level in dem du Game Over gehst, von vorne beginnst und nicht noch einmal das komplette Spiel. Du kannst dein Kartendeck leider nicht ändern. Das kann sehr zu Frustration führen.
Fazit
Die Geschichte ist unterhaltsam und wird von der Sprecherin hervorragend rübergebracht. Du übernimmst den Waldgeist und lässt dich von den kleinen Geistern aus den Totems unterstüzzen. Das Spiel bringt jede Menge Herausforderungen mit sich und greift auf viele Zufallselemente zurück. Auf jeden Fall gibt es für das Spiel eine Empfehlung.