Neocore Games bringen einen Nachfolger mit Warhammer 40.000: Inquisitor – Prophecy. Es ist eine Art Add-On zu Warhammer 40.000 Inquisitor – Martyr. Das Spiel bringt eine neue Kampagne mit sich, dass sich auf drei Akte erstreckt. Im Mittelpunkt steht eine neue Klasse, der Tech-Adeptus-Inquisitor. Sie beherrscht Fern- und Nahkampf. Im Kampf setzt der Inquisitor außerdem Beschwörungen ein.
Neocore Games bringen einen Nachfolger mit Warhammer 40.000: Inquisitor – Prophecy. Es ist eine Art Add-On zu Warhammer 40.000 Inquisitor – Martyr. Das Spiel bringt eine neue Kampagne mit sich, dass sich auf drei Akte erstreckt. Im Mittelpunkt steht eine neue Klasse, der Tech-Adeptus-Inquisitor. Sie beherrscht Fern- und Nahkampf. Im Kampf setzt der Inquisitor außerdem Beschwörungen ein.
Die entgegen stellen sich neue Feinde, die Eldar und Tyraniden. Sie befehligen Howling Banshee, Illum Zar, Warspinnen, Kriegsfalken, Carnifex, Zoantroph, Homagent und Venator, um nur einige zu nennen. Spielst du mit einem Charakter aus Martyr weiter, solltest du einen höheren Schwierigkeitsgrad wählen, da dieser sonst nicht sehr hoch angesetzt ist.
In einem Skilltree schaltest du neue Waffen. Die Pets, die du beschwerst, kannst du mit einer weiteren Waffe und drei Schmuckstücken ausstatten. Besitzt zwei Standardattacken und kannst dir vier unterschiedliche Begleiter und eine weitere Fähigkeit dazu holen. Es gibt einen weiteren Skilltree für den Charakter und verschiedene Boni, die du frei spielen kannst.
Prophecy baut auf Martyr auf, weswegen es sich empfiehlt, das Spiel vorher erst einmal gespielt zu haben. Ganz mithalten kann die Story in diesem Teil aber nicht.
Fazit
Die neue Klasse in Warhammer 40.000 macht Spaß. Manchmal sind etwas viele Gegner in einer Mission, die versuchen dich zu überrennen und die Items könnten manchmal etwas besser sein. Ansonsten ist das Spiel die Upload ähnlich und für Freunde von Hack ’n‘ Slash zu empfehlen.
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