Der Magier Amadeus, die Diebin Zoya und der Ritter Pointius berühren zeitgleich ein Artefakt: den Trine. Das Artefakt ist die letzte Rettung für das Königreich und verbindet die Seelen der drei. Seit dem Tod des Königs überrennen Horden von Untoten das Land. Bisher gibt es keinen Thronfolger und die Menschen sind dem Unheil ausgeliefert.
Das Trine kann dem Bösen Einhalt gebieten. Dafür werden zwei Fragmente benötigt. Die drei Helden sind nicht unbedingt davon begeistert. Du steuerst einen der drei Helden. Dabei kannst du bei Bedarf zwischen den Dreien wechseln. Der Krieger will seine Tapferkeit beweisen, der Magier möchte die Feuerbälle meistern und die Diebin sucht nach Schätzen.
Während Pontius im Kampf mit Schwert und Hammer hilfreich. Der Magier zaubert Kisten und Planken herbei und die Diebin kämpft mit Pfeil und Bogen gegen die Feinde.
Die Fähigkeiten setzt du ein, um unterschiedliche physikalische Rätsel zu lösen. Mit zunehmenden Level nehmen diese an Schwierigkeitsgrad zu. Im kooperativen Modus kannst du zusammen mit deinen Freunden spielen. Die Steuerung erfolgt mit der Maus. Für den Magier zeichnest du den benötigten Gegenstand, wie zum Beispiel eine Kiste in die Luft, damit sie erscheint.
Mit Amadeus baust du Übergänge oder blockierst Fallen. Auch die Gegner überwinden Abgründe und Hindernisse, um sich dir entegegenzustellen. Die Grafik ist bunt und farbenfroh gestaltet. 15 lineare Levels können durchgespielt werden.
Fazit zu Trine
Trine ist für Jump & Run-Fans ein Fest. Die Rätsel sind das i-Tüpfelchen auf der Sahnetorte. Der Wechsel zwischen den Figuren funktioniert reibungslos. Die Rätsel sind nicht zu schwer gestaltet und lassen sich mit etwas Überlegung lösen. Die Gegner sind relativ einfach zu bezwingen. Trine ist definitiv eine Empfehlung. Dieses Spiel lohnt sich.
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Originally posted 2020-04-26 18:26:00.