Telltale Games präsentierten in ihrer Adventurereihe die Tales of Monkey Island. Guybrush Threepwood stützt sich wieder in ein Piratenabenteuer.
Guybrush Threepwood und die Tales of Monkey Island
Eine Katastrophe ist geschehen: Guybrush Threepwood will seinen Erzfeind LeChuck besiegen und entfesselt dabei einen Voodoo-Fluch. Piraten die von diesem infiziert wurden, werden zu einer mordlüsternen Horde. Dagegen wird LeChuck zu einem richtig netten Kerl.
Das Spiel besteht aus 5 Episoden, die in 12-15 Stunden durchgespielt werden können. Es kommt mit vielen Gags daher und einem sehr schönen Soundtrack. Leider sind die Rätsel sehr einfach gestaltet. Den Gegensatz bilden völlig absurde Puzzle. Zur Unterstützung gibt es im Spiel eine Rätselhilfe. Monkey Island ist wunderbar in 3-D dargestellt. Leider fehlt es der Grafik an liebevollen Details. Die Figuren wirken zum Teil verwaschen. Guybrush wird mit Tastatur und Maus durch die Level gesteuert. Eine klassisch eine Maussteuerung gibt es dieses Mal nicht.
Fazit
Monkey Island hat bereits bessere Tage gesehen. Das Rätsel Design ist sehr leicht geraten wirkliche kopflose hat das Spiel nicht zu bieten. Die Rätsel und die Steuerung mehr hergegeben. Die Story präsentiert sich abwechslungsreich und unterhaltsam und einige gelungene Gags finden sich im Spiel.
Einen weiteren Artikel zu Tales of Monkey Island findest du bei Gameswelt
Studio Daedalic übernahm das deutsche Publishing des Telltale Games