Erklimme Berge in Insurmountable von ByteRocker’s Games. Du kletterst dich in einem Roguelike-Game im Kampf gegen die Kräfte der Natur bis auf den Gipfel hinauf.
Sechseckig für Sechseck in Insurmountable voran
Majestätische Berge rufen dich mit ihrer Sechseckaufteilung. Diese ist insoweit sinnvoll, das du entscheiden musst, wie du deinen nächsten Schritt machst. Die Sechsecke ermöglichen dir in Insurmountable eine Orientierung. Per Mausklick wählst du deinen nächsten Schritt. Das Spiel erstellt dir die Route die du kletterst. Mit der Maus definierst du Zwischenstopps im Game.
Die Gefahren der Berge
Du erklimmst verschiedene Terrains und Höhenunterschiede fordern sich heraus, sie zu überwinden. Sie können über Leben und Tod entscheiden. Im Schnee lauern Lawinen und beim Eisgebiet wird es rutschig. Diese Ereignisse erscheinen in Form von Textevents, die dir vom erlebten berichten. Es ist eine Art interaktive Erzählung, die daraus wird. Welche Auswirkungen deine Entscheidungen haben, kannst du nicht vorhersehen.
Unerwartete Begegnungen
Unterwegs triffst du auf Wanderer und Einheimische. Wilde Tiere können dir auflauern. Geheimnisvolle Höhlen rufen zur Erkundung. Vielleicht findest du etwas brauchbares oder deine Werte leiden. Deine Statuswerte setzen sich aus mentale Gesundheit, Körpertemperatur, Energie und Sauerstoff zusammen. Nicht nur Erkundungen rücken dir diesbezüglich zur Leibe, sondern auch die Umweltbedingungen beim Aufstieg und das Wetter.
Die Items
Um über die Runden zu kommen benötigst du Ausrüstungsgegenstände, Items und etwas Glück. Gerätst du in einen kritischen Zustand, kann es geschehen, das du stirbst. Das geschieht, wenn deine Gesundheit leidet. Erleidest du ein Game Over, beginnst du komplett von vorne. Die Level die du erklimmst werden zufällig generiert.
Dein Charakter
Zur Auswahl stehen der Abenteurer, der Wissenschaftler und der Journalist. Jeder Charakter bringt andere Storys und Skills mit sich. Neue Fähigkeiten kannst du mit der Zeit freischalten, die dir dann im neuen Durchlauf zur Verfügung stehen. Opferst du beispielsweise Energie von deiner Körpertemperatur, kannst du die Zeitkosten des zu erklimmenden Terrains verringern. Du musst genau abwägen, welche Entscheidung du triffst.
Die Schwierigkeitsgrade
Du wählst zwischen einem normalen, schwierigen und Insurmountable-Schwierigkeitsgrad. Zu Beginn kannst du aber nur den normalen Modus auswählen. Dann entscheidest du, auf welchem Pfad du zur Bergspitze klettern willst. Wählst du die steinige Route erwarten dich vielleicht schwere Schneestürme. Andere Routen bieten ein mildes Wetter, aber kalte Nächte. Pro Durchlauf musst du drei Gipfel erreichen und auch wieder runterklettern.
Die Todeszone
Erreichst du eine bestimmte Höhe gelangst du in die Todeszone. Hier wird der Sauerstoff knapp. Dabei kann dir eine Sauerstoffflasche reichlich Hilfe leisten. Du hast Glück, wenn du über Ereignisfelder an eine solche gekommen bist. Ansonsten wird es problematisch.
Fazit zu Insurmountable
Insurmountable ist ein interessantes Bergsteigergame mit seinen eigenen Schwächen. Das Zufallsprinzip spielt eine große Rolle und manchmal bewegt sich dein Bergsteiger einfach zu langsam. Es ist kein A-Spiel, aber das muss es vielleicht auch nicht sein. So wie das Spiel daherkommt ist es interessant und unterhaltsam, wenn du nicht zuviel auf Entscheidungsfreiheit setzt. Strategie kannst du hier wenig einsetzen. Wen das nicht stört, der ist bei diesem Game an der richtigen Stelle.
Der Entwickler des Spiels ist ByteRockers‘ Games. Daedalic Entertainment fungiert als Publisher.
Hier kommst du zur Webseite von ByteRockers‘ Games.