Hector ist ein übergewichtiger Polizist, der viel zu oft betrunken ist. Zudem gehört er nicht zu den Nettesten Menschen. Aber Hector ist die einzige Hoffnung für die Kleinstackt „Clappers Wreak“, die von einem Terroristen ins Visier genommen wird. Unglücklicherweise sitzt er gerade in der Ausnüchterungszelle fest, in die er sich irgendwie selbst gesteckt hat.
Somit darfst du Hector bei der Flucht aus der Zelle helfen. Was negativ an dem Spiel auffällt: Hier gibt es einiges an Fäkalhumor, was nicht jedermanns Sache ist. Die Rätsel sind nicht besser.
Das Spiel ist ein Point & Cliock-Adventure. Du darfst Gegenstände untersuchen, einsammeln und kmobinieren. Das Fragezeichen gibt dir Tips, wie du weiterkommst.
Somit darfst du Hector bei der Flucht aus der Zelle helfen. Was negativ an dem Spiel auffällt: Hier gibt es einiges an Fäkalhumor, was nicht jedermanns Sache ist. Die Rätsel sind nicht besser.
Das Spiel ist ein Point & Cliock-Adventure. Du darfst Gegenstände untersuchen, einsammeln und kmobinieren. Das Fragezeichen gibt dir Tips, wie du weiterkommst.
Hector: Badge of Carnage ist der erste Teil der Trilogie von Telltale Games. Die Grafik wirkt statisch, ebenso die Hintergründe. Die englische Sprachausgabe passt zum Spiel. Das Spiel bietet keine Sprachausgabe.
Fazit
Hector – Badge of Carnage ist als Point & Click-Adventure gewöhnungsbedürfitg. Das liegt aber vor allem an der Art des Humors, den Flüchen, einem sex- und alkoholsüchtigen Polizisten, den Flüchen, Fäkalhumor und ach ja … nicht zu vergessen: den Flüchen. Wer damit klarkommt kann einen Blick bei dem Spiel riskieren. Alle anderen: Finger weg!