Emma: Lost in Memorys ist ein surrealistisches und melancholisches Abenteuer. In dieser gefährlichen Welt von Emma, verschwinden die Wände wenn das Mädchen sie berührt. Emma verlässt ihr Zuhause, weil sie einer Eule folgt und verläuft sich in der Welt, die gefährlicher und gefährlicher wird.
Emma – Lost in Memories
Die Spielmechanik ist schnell und einfach. Plattformen und Wände verschwinden, wenn er sie mal berührt. Der Charakter läuft mit einer festgelegten Geschwindigkeit. Besondere Fähigkeiten sind Doppelsprünge, Springen und Klettern. Der Spieler muss rechtzeitig agieren, um voran zu kommen. Das Spiel ist komplett in 2D gehalten und komplett Hand gezeichnet. Das Gameplay gestaltet sich dynamisch in einer poetischen und exzentrischen Welt. Es gibt Bildebenen, die Planung und Strategie sowie Einfallsreichtum miteinander verbinden. Es gibt 2 Spielmodi in dem Spiel: die Hauptgeschichte und die Gedächtnistruhe.

Das Spiel ist sehr kurz gehalten, weshalb es zu Ende ist bevor es langweilig werden kann. Das Konzept gestaltet sich recht innovativ. Das Spiel hat eine relativ hohe Wiederspielbarkeit und ist in den meisten Level eine ganz neue Herausforderung. Das schwierige an dem Spiel ist, dass du relativ schnell stirbst, wenn du einen Fehler machst. Dafür lässt es sich immer wieder schnell neu starten. Problematisch wird es, wenn du dir irgendwo eine grobe oder eine Ecke mit Stacheln suchen musst, in die du dich stürzt, damit du den Level neu starten kannst. Einen Reset-Knopf gibt es also nicht.
Vergleich zwischen „Emma: Lost in Memories“ und „Runaway 2: The Dream of the Turtle“
„Emma: Lost in Memories“ und „Runaway 2: The Dream of the Turtle“ sind zwei sehr unterschiedliche Spiele in Bezug auf Gameplay und Thematik. Während „Emma: Lost in Memories“ ein 2D-Plattformer mit einem starken Fokus auf schnelles, reaktionsschnelles Gameplay und eine poetische Geschichte über Vergessen und Erinnerung ist, bietet „Runaway 2″ ein klassisches Point-and-Click-Adventure mit einer tiefgründigen, oft humorvollen Geschichte und einer Fülle von Rätseln. „Emma: Lost in Memories“ fordert die Spieler heraus, durch sich ständig verändernde Levels zu navigieren, in denen Plattformen verschwinden, sobald sie berührt werden. Im Gegensatz dazu legt „Runaway 2“ den Schwerpunkt auf Erkundung, Interaktion mit Charakteren und das Lösen komplexer Rätsel, eingebettet in eine farbenfrohe, detailreiche Welt.
Weiter geht es zur Steam-Site
Originally posted 2019-09-02 08:46:01.