In We Happy Few erwartet dich Wellington Wells die Inselstadt vor der britischen Küste. Du triffst freundliche Menschen, besuchst grüne Parkanlagen und freust dich des Lebens, solange du die rosa Pillen nimmst.
Arthur Hastings
We Happy Few ist ein knallhartes Survival-Game. Du spielst Arthur Hastings, der bei der Stadtverwaltung als Zensor arbeitet. Sorgt dafür, dass die Bewohner der Stadt keine unerwünschten Gedanken oder Einflüsse haben. Beim Zeitungslesen erfährst du in einem Bericht etwas überteuerte Percy. Du denkst zurück, zu der Zeit als verschwunden ist.
Das alternative 1964 in We Happy Few
We Happy Few ist deine Zeit angesiedelt, zu der die Deutschen den Zweiten Weltkrieg gewannen. Alle Kinder unter 13 Jahren werden als Kaiser nach Deutschland geschickt. Darunter gehört auch der Bruder Percy.
Was geschah mit Percy?
Diese Frage stellt sich dir und du beginnst, die rosa Pillen der Freude abzusetzen. Ungünstigerweise bekommt das ein Arbeitskollege mit. Schon wirst du von den Bobbys der Stadt verfolgt und entkommt auf verschiedenen Fluchtwegen. Hier erfährst erst einmal, was in der Stadt Wellington Wells überhaupt nicht in Ordnung ist.
Mit Drogen vollgepumpt
Die Bevölkerung weist nichts und ignoriert alles, während sie die Pillen schluckt, die ihr gegeben werden. Wer „Freude“-Pillen nicht einnehmen kann, darf nicht in die Gesellschaft zurückkehren und nicht am Alltagsleben teilnehmen.
Dörfer und Ruinen
Da Versand verlassen, Ruinen zerfallen und Autos stehen als Wracks herum. Die Menschen im Land sind verzweifelt. 2 weitere Charaktere erwarten dich in dem Spiel ebenfalls. Sally Boyle ist Chemikerin und ein Jugendschwarm von Arthur. Der zweite Charakter ist Ollie Starkey, der Stimme gehört.
Der Spielstil
Je nachdem welchen Charakter du spielst, benötigst du unterschiedliche Spiels diene. Sally schleicht gerne durch die Gegend während Olli alles in die Luft jagt, was inzwischen definiert kommt. Aber zu Beginn verhilft zu Arthur erst einmal zur Flucht.
Der Spielstart
Den Beginn machst du in einem Schutzraum von der Insel. Diese Räume sind über Tunnelnetzwerke mit der ganzen Insel verbunden. Dadurch werden dir schnell Reisen ermöglicht. Hier kannst du schlafen, Objekte an Werkbänke zusammenbaut und Material lagern. Du benötigst Heiltränke, Hilfsmittel und Waffen, um zu überleben. Auch Erste-Hilfe-Sets sind brauchbar. Dazu brauchst du unterschiedliche Kleidung, um dich tadeln zu können. Je nachdem wo du dich bewegst, kann bei den Anwohnern schnell bis traurig steht. Zusätzlich schaltest du Fertigkeiten frei, die du im Kampfeinsatz kürzt.
Die Freude-Pillen
Nimmst du ab und zu eine Freude-Pille ein, schöpfen die Bewohner weniger Verdacht und kannst dich an manchen Orten auf einmal frei bewegen. Dazu stürzte Bedürfnisse nach Schlaf, Hunger und Durst. Das kann mitunter deine Ausdauer beeinflussen oder was du bauen kannst, wenn du nicht ausgeschlafen bist.
Story und Aufgaben
Du verfolgst vor allem die Story und kleinere Lebenaufgaben. Dabei ist jede Menge schräger Humor eingebaut worden. Das Spiel selbst baut auf die menschliche Psyche auf, thematisiert den Überwachungsstaat und Mauer des Schweigens, die sich um örtliche Ereignisse aufbauen.
Fazit zu We Happy Few
Compulsion Games ein wirklich interessantes Survival-Game geschaffen. Die Story reist auf jeden Fall wird, die Überlebensmechaniken sind wichtig, um voranzukommen und das Setting ist detailliert mitgestaltet. Es versetzt dich in die Zeit der sechziger oder Spreeblick jede Menge Spannung mit Sicherung gestaltet sich nicht so einfach. Für Survival-Game ist es auf jeden Fall eine Empfehlung.
Der Entwickler des Spiels ist Compulsion Games.
Gearbox Publishing fungiert als Publisher.
Hier kommst du zur offiziellen Webseite zu We Happy Few