In Pretty Cure trifft Magical Girl auf Nintendo DS und Beat’em-up. Taugen kunterbunte Grafik und niedliche Mädchen, die gegen das Böse kämpfen etwas?
Pretty Cure
Mit ihren Handies verwandeln sich die High-School-Mädchen von Pretty Cure im Magical Girls. Markenzeichen sind kurze bunte Kleidchen in verschiedenen Farben und Magie, mit denen die Mädchen dem Bösen zu Leibe rücken.
Magical Girl für jedermann
Für ein Beat’em-Up ist das Spiel extrem einfach. Du kennst dich durch kurze Level mit jeder Menge Feinden und für ist dabei verschiedene Attacken aus. Mit Punch- und Kick-Combos und einigen Angriffstaktiken zeigst du den Monstern, wo oder Haken hängt. Selbst die schwersten Gegner sind im Handumdrehen besiegt. Es gibt so gut wie keinen Schwierigkeitsgrad. Du brauchst keine spezielle Strategie und gewinnen. Es gibt eine Galerie, die sich freischalten lässt. Darin zu sehen sind Charaktergrafiken und Zwischensequenzen. Dazu kommen die unnatürlich wirkenden, hohen japanische Stimmen und einigen Minispiele.
Von satanischen Schneemännern
Zu deinen Gegner im zählen mutierte Fledermäuse, unheimliches Samurai und satanische Schneemänner. And Gegner sind besessenen Öfen, Abrissbirne im und merkwürdige Samurai Figuren. Dadurch werden die Kämpfe langweilig und unbefriedigend. Dazwischen gibt es noch Zwischensequenzen.
Im Duett
Dazu kommt, dass du nicht alleine in den Kampf ziehst, sondern immer mit einem anderen Mädchen zusammen. Dieses wird in der Regel von der KI gesteuert. Wer andere Charakter gibt die in neuer Energie bzw. füllt deine Gesundheit wieder auf oder belebt dich wieder, solltest du doch mal umfallen.
Magical Girls im Kampf
Angriffs Animationen und Grundbewegungen wirken etwas hölzern. Es gibt einige Details, die eingebaut wurden, wie z.B. fliegender Haar und flatternde Röcke. Was Anfragen und Innovationen in die Kreation der Kostüme der Mädchen geflossen ist, geht dem Gegner im leider ab. Wenige Farben und begrenzte Animationen beherrschen die Feinde. Die Hintergründe wirken etwas abwechslungsreicher. Du kennst an U-Bahnen-Eingängen, Restaurants und in Gassen.
Fazit
Wenn du das Bedürfnis hast, das leichteste Beat’em-up was es gibt zu spielen, magst du bei der Spielumsetzung von Pretty Cure rechtig sein. Worauf du dich noch einstellen musst, das sind extrem leichte Gegner, übermäßige wohnte und niedliche Grafik, hoher Stimmton und und weniger Herausforderung. Der Import lohnt sich kaum, wenn du nicht gerade Pretty Cure-Fan bist. Dazu kommt, dass das Spiel nur in japanischer Sprache erhältlich ist.
Originally posted 2018-05-26 08:13:00.