Tauche ein in die atemberaubende Welt von „Horizon: Call of the Mountain“. Begleite die furchtlose Aloy auf ihrem neuesten Abenteuer und erkunde eine mysteriöse Berglandschaft voller Geheimnisse und Gefahren. Wirst du es schaffen, die Wahrheit hinter den Legenden und Mythen aufzudecken und die Zukunft deiner Welt zu retten? Finde es heraus in diesem epischen Action-Adventure-Spiel. Guerilla Games arbeitete mit dem Team von Firesprite an dem Spiel.
Für die PS VR2
Horizon: Call of the Mountain ist das neueste Kapitel in der „Horizon“-Spielreihe. Dazu gehören Horizon Zero Dawn und Horizon Forbidden West. Das Game verspricht, die Fans mit seiner atemberaubenden Grafik, innovativen Gameplay-Mechaniken und der Verwendung der brandneuen PS VR2 Sense-Controller in Staunen zu versetzen. Entwickelt ausschließlich für die PlayStation VR2, ist das Spiel darauf ausgelegt, das volle Potenzial der Hardwaretechnologie auszuschöpfen und den Spielern ein immersives und unvergessliches Spielerlebnis zu bieten.
Die Entscheidung, Horizon: Call of the Mountain ausschließlich für die PlayStation VR2 zu entwickeln, ist ein mutiger Schritt, der zeigt, dass das Entwicklerteam bereit ist, Grenzen zu überschreiten und neue Wege zu gehen, um den Fans das beste Spielerlebnis zu bieten. Mit der Nutzung der neuesten Technologie und der Fähigkeit, die Spieler vollständig in die Welt von Horizon eintauchen zu lassen, wird das Spiel zweifellos ein Highlight für VR-Fans und Horizon-Liebhaber gleichermaßen sein.
Die Erscheinungsgeschichte von „Horizon: Call of the Mountain“ ist ein Beispiel für den Innovationsgeist der Entwickler und das Engagement von Sony, die besten Spiele für ihre Fans zu liefern. Mit der Veröffentlichung des Spiels auf der PlayStation VR2 ist es ein weiterer Schritt in Richtung einer aufregenden Zukunft der virtuellen Realität im Gaming.
Ryas in Horizon: Call of the Mountain
Ryas ist der Hauptprotagonist in Horizon: Call of the Mountain und spielte bereits in Horizon Zero Dawn eine wichtige Rolle. In dieser Vorgeschichte begleitete er Prinz Itamen während der Befreiung von Meridian und wurde dadurch als „Itamens Schatten“ bekannt, wodurch er unter den Schatten-Carja zu einer prominenten Figur aufstieg.
Später stimmte Ryas aus unbekannten Gründen zu, von den Carja gefangen genommen zu werden und wurde im Sonnensteinfelsen festgehalten. Doch bald darauf wurde er von Marad freigelassen, der ihm eine Chance auf Freiheit gab, wenn er im Gegenzug eine lauernde Gefahr im Sundom erforscht, um die es in Horizon: Call of the Mountain geht.
Ryas ist eine komplexe und faszinierende Figur, die im Laufe des Spiels sowohl mit seinen inneren Dämonen als auch mit den Gefahren der Umgebung zu kämpfen hat. Seine Fähigkeiten als Krieger und sein Wissen über die Welt von Horizon machen ihn zu einem wichtigen Spieler in diesem neuen Kapitel der Serie. Mit seiner Geschichte, seinem Charakter und seinen Fähigkeiten verspricht Ryas den Spielern ein unvergessliches Abenteuer in Horizon: Call of the Mountain.
Ryas und sein Bruder
In Horizon: Call of the Mountain findest du dich in einer Welt wieder, die von den Auswirkungen einer apokalyptischen Katastrophe gezeichnet ist. Die Natur hat sich die Landschaft zurückerobert und die Menschen leben in archaischen Stämmen. Die Story des Spiels dreht sich um den Schatten-Carja Ryas, der ein begabter Kletterer und Bogenschütze ist und auf der Suche nach seinem verlorenen Bruder ist. Dabei muss er nicht nur mit den Maschinenwesen kämpfen, sondern auch mit alten Konflikten zwischen den Stämmen und den Geschwistern selbst umgehen.
Die Welt von Horizon: Call of the Mountain ist geprägt von den Auswirkungen der postapokalyptischen Katastrophe und von angriffslustigen Robo-Dinosauriern. Diese Maschinenwesen verhalten sich jedoch zunächst unerklärlich, was die Geschichte zusätzlich spannend macht. Auch die Konflikte zwischen den Stämmen und den Geschwistern Ryas und Urid geben der Story eine interessante Hintergrundgeschichte. Die Entdeckung der Gründe hinter dem Verhalten der Maschinenwesen und die Suche nach Urid werden zu einem wichtigen Bestandteil der Geschichte.
Insgesamt ist die Geschichte von Horizon: Call of the Mountain zwar nicht besonders tiefgründig, bietet aber dennoch genug Spannung und Abenteuer, um dich in die Welt des Spiels einzuführen und dich auf die Suche nach Antworten zu schicken.
Die Storyschwäche
Die Geschichte in „Horizon: Call of the Mountain“ ist leider weit weniger beeindruckend als die Grafik des Spiels. Sie bietet wenig Neues oder Überraschendes. Die Story des Spiels könnte für Horizon-Neulinge verwirrend sein, da das Abenteuer zwischen den Ereignissen von „Zero Dawn“ und „Forbidden West“ angesiedelt ist und bekannte Begriffe und Charaktere aus den früheren Spielen aufweist. Zwischen den Missionen wird die Story vorangetrieben und Ryas kommentiert gelegentlich die Ereignisse.
Leider bietet „Horizon: Call of the Mountain“ jedoch nicht die gleiche Tiefe und Komplexität wie die beiden Open-World-Spiele für PS4 und PS5. Auch für Horizon-Experten ist die Geschichte eher dünn und bietet wenig Überraschungen. Die meisten Missionen konzentrieren sich auf Kämpfe und Erkundungen, während die Handlung nur gelegentlich vorangetrieben wird.
Insgesamt ist die Geschichte in „Horizon: Call of the Mountain“ zweckmäßig und bietet wenig Neues. Es ist eher ein Spiel, das sich auf das Gameplay und das Erkunden der farbenfrohen Welt konzentriert, als auf eine komplexe Handlung.
Die Welt von Horizon: Call of the Mountain
Die Landschaft, durch die du dich bewegst, ist voller Metallmonster und gefährlicher Kletterpassagen. Im Gegensatz zu den vorherigen Serienteilen ist es jedoch ein lineares Abenteuer, das dich durch eine Reihe von Missionen führt, anstatt dich in eine offene Welt zu entlassen. Die Umgebung ist farbenfroh und detailliert gestaltet und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft.
Du musst nicht nur kämpfen, sondern auch klettern und dich durch die felsige Landschaft bewegen. Die Kämpfe finden in runden Arenen statt und sind stärker eingeschränkt als in den vorherigen Serienteilen. Die Geschichte dreht sich um den Schatten-Carja Ryas, der in der Handlung des Spiels eine wichtige Rolle spielt.
Intro und Tutorial
Du startest deine Reise in Horizon: Call of the Mountain auf einem Boot, das dich durch eine bergige Landschaft voller Metallmonster führt. Das Intro und Tutorial des Spiels sind perfekt für VR-Neueinsteiger geeignet. Du erhältst eine kurze Einführung in die Grundlagen des Spiels und lernst dabei das Klettern und den Umgang mit einem Bogen. Die Mischung aus Intro und Tutorial ist sehr gelungen und lässt dich schnell in das Spiel eintauchen.
Während der Bootsfahrt trampeln bereits einige beeindruckende Metallmonster am Ufer entlang, bevor ein Blechkrokodil das Boot zum Kentern bringt und du plötzlich auf dich allein gestellt bist. Als Ryas, ein Schatten-Carja, musst du dich durch die felsige Landschaft kämpfen und klettern, um deine Feinde zu besiegen und das Land zu erkunden.
Die Umgebung ist farbenfroh und detailliert gestaltet und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft. Das Tutorial vermittelt dir schnell ein Gefühl für das Spiel und ermöglicht es dir, dich vollständig in die Welt von Horizon: Call of the Mountain zu vertiefen.
Die Perspektive
In Horizon: Call of the Mountain spielst du aus der Egoperspektive, was dich mitten ins Geschehen des Abenteuers eintauchen lässt. Dadurch bekommst du ein intensives Spielerlebnis, das besonders durch das VR-Format verstärkt wird. Die Perspektive lässt dich die Landschaften und Kletterpassagen aus nächster Nähe erleben und die Metallmonster, die dir im Spiel begegnen, in ihrer vollen Größe und Bedrohlichkeit wahrnehmen.
Die Egoperspektive sorgt auch dafür, dass du während der Kämpfe in den Arenen ein Gefühl von Intensität und Herausforderung hast, da du dich vollständig auf den Kampf konzentrieren und dich in der virtuellen Realität wie in einer echten Arena fühlen kannst. Insgesamt ist die Egoperspektive eine ideale Wahl für ein Spiel wie Horizon: Call of the Mountain, da sie ein immersives Spielerlebnis ermöglicht und das Gefühl von Realität verstärkt.
Kletternd durch die Berge
Das Gameplay in „Horizon: Call of the Mountain“ konzentriert sich hauptsächlich auf das Klettern und Erkunden der bergigen Landschaft. Der Protagonist Ryas bewegt sich abseits eines kleinen, frei begehbaren Dorfes. Es dient als Hub-Bereich und du kletterst oft schwindelerregend durch die Berge. Das Klettern ist ein zentraler Bestandteil des Spiels, der dich über den ein oder anderen Abgrund schickt und dabei ein hohes Maß an körperlicher Anstrengung erfordert.
Die Klettermechanik in „Horizon: Call of the Mountain“ ist gut umgesetzt und motivierend, aber leider wenig anspruchsvoll. Du kannst dich entlang weiß markierten Pfaden bewegen und dich an Seilen entlang hangeln oder markierte Gebirgspfade entlang bewegen. Die Herausforderung fehlt jedoch, da das Spiel weder eine Ausdauerleiste noch optionale Pfade bietet. Hier hätte sich der Entwickler an dem VR-Abenteuer „The Climb“ orientieren und das Klettern fordernder gestalten können.
Neben dem Klettern konzentriert sich das Gameplay auf Kämpfe gegen feindliche Maschinen und das Lösen von Rätseln. Die Kämpfe sind actiongeladen und abwechslungsreich. Die Rätsel sind gut gestaltet und bieten eine nette Abwechslung zum Klettern und Kämpfen.
Insgesamt bietet „Horizon: Call of the Mountain“ ein solides Gameplay-Erlebnis, das durch seine Klettermechanik und das Erkunden der farbenfrohen Welt begeistert. Allerdings könnte das Spiel von einer höheren Herausforderung profitieren, um dir ein noch intensiveres und befriedigenderes Spielerlebnis zu bieten.
Die Rätsel
Horizon: Call of the Mountain bietet dir kleine Umgebungsrätsel und Gadgets, die das Erlebnis auf gelungene Weise auflockern. Die Rätsel sind nicht zu kompliziert, aber dennoch ansprechend gestaltet. So musst du zum Beispiel ein verstecktes Zahnrad für eine gigantische Maschine finden, um versperrte Durchgänge zu öffnen. Auch das Klettern an Maschinenwesen und das Deaktivieren von Fallen kann zu einer spielerischen Herausforderung werden.
Besonders interessant ist, dass du Gadgets wie einen Enterhaken und eine fette Wurfscheibe zum Aufbrechen von Mechanismen selbst zusammenbauen mussz. Das macht das Erlebnis noch immersiver. Die Rüstung wird im Spielverlauf ebenfalls verbessert, jedoch fehlen komplexe Talentbäume oder andere Personalisierungen. Insgesamt bietet Horizon: Call of the Mountain eine gute Balance zwischen Herausforderung und Unterhaltung durch die Umgebungsrätsel und Gadgets.
Das Kampfsystem
Das Kampfsystem in „Horizon: Call of the Mountain“ konzentriert sich hauptsächlich auf den Einsatz des Bogens gegen die feindlichen Maschinen, die in der Spielwelt lauern. Die Kämpfe finden in kleinen Arenen statt und erfordern Präzision und Beweglichkeit, um den Angriffen der Dinos auszuweichen und ihre Schwachstellen zu treffen.
Du kannst zwischen normalen, Brand- oder Schockpfeilen wählen, die du aus deinem Köcher ziehst und in deinen Bogen legsr, den du dann mit entsprechenden Bewegungen spannst und abfeuerst. Die Mecha-Dinos haben verschiedene Schwachstellen, die getroffen werden müssen, um Schaden zu verursachen, und aufgebaute Status-Effekte können den Dinos mächtig zusetzen.
Die Kämpfe in „Horizon: Call of the Mountain“ sind zwar limitiert und bieten wenig spielerischen Tiefgang, aber die Imposanz und der Nervenkitzel, gegen die mächtigen und teils furchterregenden Dinos aus der Horizon-Welt zu kämpfen, machen sie zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Die Kämpfe finden gegen unterschiedliche Gegner statt, was für Abwechslung sorgt.
Obwohl das Kampfsystem nicht besonders tiefgründig ist, ist es dennoch eine willkommene Abwechslung zu den Klettereinlagen und trägt dazu bei, dass das Spiel nicht zu eintönig wird. Die Kämpfe sind spektakulär und bieten eine immersive Erfahrung, die VR-Spieler lieben werden.
Die Arenakämpfe
Die Kämpfe in Horizon: Call of the Mountain finden in runden Arenen statt und sind leider weniger gelungen als der Rest des Spiels. Wenn du auf ein Metallmonster triffst, umkreist du es in einer abgegrenzten Arena auf festen Wegen und bewegst dich dann nur noch nach links oder rechts. Du setzt seitliche Ausweichsprünge an oder kletterst auf einen kleinen Aussichtsturm, um eine Balliste abzufeuern. Meistens schießt du dabei pausenlos auf die Biester.
Währenddessen musst du im Sekundentakt hinter deinem Rücken greifen, um Pfeile aus dem Inventar zu ziehen, den Bogen zu spannen und abzufeuern. Die Zielhilfe ist gut ausbalanciert und das Schießen fühlt sich sehr natürlich an. Wenn du willst, kannst du auch aus Fundstücken gefertigte Pfeile benutzen, zum Beispiel Schock- oder Feuerpfeile, die den Gegner durch Statuseffekte schwächen. Auch eine kleine Bombenschleuder ist bei Attacken aus der Nähe nützlich und du musst das Gummiband dafür händisch spannen.
Insgesamt fallen die Arenakämpfe in Horizon: Call of the Mountain gegenüber anderen VR-Spielen ab. Trotz der Möglichkeit, Schwachstellen zu erkennen und gezielte Angriffe auszuführen, sind die Kämpfe oft zu einfach und monoton. Es gibt zwar gelegentlich taktische Extras wie Ablenkungsmanöver, aber vor allem die schnell wieder aufgeladene Zeitlupe macht die Kämpfe zu einer Frage der Zeit, bis der Gegner besiegt ist.
Du kannst zwar die Bullet-Time abschalten, aber es bleibt schade, dass du nicht einmal selbst zu Nahkampfattacken ansetzen kannst. Erst gegen Ende des Spiels bieten die Kämpfe mehr Herausforderung und einen höheren Unterhaltungswert, aber im Vergleich zu anderen VR-Titeln ist die Umsetzung der Arenakämpfe in Horizon: Call of the Mountain deutlich weniger spannend und frei.
Atemberaubende Grafik
Die Grafik in „Horizon: Call of the Mountain“ ist einfach atemberaubend und lässt VR-Fans staunen. Schon direkt zum Spielstart fällt auf, dass die Optik des Spiels für VR-Verhältnisse überaus ansprechend ist. Obwohl die Spieler kein kristallklares Bild erwarten dürfen, wie sie es von ihrem 4K-Fernseher kennen, bietet das Spiel dank einer Auflösung von 2000×2040 Pixel pro Auge eine optische Meisterleistung.
Die Entwickler haben sich wirklich bemüht, die Welt von Horizon so detailreich und realistisch wie möglich darzustellen. Von den majestätischen Bergen bis hin zu den kleinsten Details der Maschinen ist alles bis ins kleinste Detail gestaltet. Die visuellen Effekte und die Beleuchtung sind ebenfalls beeindruckend und tragen dazu bei, die immersive Atmosphäre des Spiels zu verstärken.
Horizon: Call of the Mountain ist ein Beweis dafür, was technisch mit der PSVR 2 derzeit möglich ist. Die Auflösung und die Grafikqualität des Spiels sind ein Beweis dafür, dass VR-Technologie immer weiter voranschreitet und immer mehr Möglichkeiten bietet, für dich in immersive Welten einzutauchen. Insgesamt ist die Grafik in Horizon: Call of the Mountain einfach spektakulär und zeigt, dass VR-Spiele auf Augenhöhe mit herkömmlichen Videospielen stehen können.
Die Grafik in Horizon: Call of the Mountain wird durch modernes Eye-Tracking und „Dynamic Foveated Rendering“ optimiert. Kameras rund um die Linsen der PSVR2 erfassen ständig deine Blickrichtung, wodurch die Spiele-Engine nur die von dir fokussierten Bereiche in höchster Detailtreue rendert. Dadurch wird massiv Rechenleistung gespart. Die Grafik beinhaltet atemberaubend detaillierte Monster, natürlich animierte Charaktere und sich im Wind wiegende Pflanzen.
Die Immersion in Horizon: Call of the Mountain
In Horizon: Call of the Mountain ist die Immersion in die Spielwelt sehr hoch, da die grafische Umsetzung und die Interaktionsmöglichkeiten beispielhaft sind. Durch das moderne Eye-Tracking und das „Dynamic Foveated Rendering“ auf der PS5 wird ein ungeahnter Detailreichtum erreicht, der die Spieler in eine atemberaubende Landschaft voller Details eintauchen lässt.
Die Interaktionsmöglichkeiten, wie das Aufheben von Äpfeln und das Jonglieren mit Rasseln, tragen zusätzlich zur Immersion bei. Allerdings gibt es hin und wieder kurze Ruckler, die jedoch insgesamt noch erträglich sind. Insgesamt bietet Horizon: Call of the Mountain eine beeindruckende Immersion, die VR-Spieler begeistern wird.
Fazit
Horizon: Call of the Mountain ist ein solides VR-Abenteuer, das insbesondere für Neulinge in der virtuellen Realität eine beeindruckende und interaktive Erfahrung bietet. Die atemberaubende Grafik und die Verwendung der PSVR 2 Sense-Controller verleihen dem Spiel ein hohes Maß an Immersion. Die seichten, aber durchaus spaßigen Klettereinlagen und Kämpfe sorgen für Abwechslung und können eine Menge Laune machen.
Das Kampfsystem im Spiel ist zwar limitiert, aber dennoch unterhaltsam und spektakulär, während das Klettern eine herausfordernde und motivierende Erfahrung bietet. Die Rätsel sind gut gestaltet und bieten eine nette Abwechslung zum Klettern und Kämpfen.
Das Spiel ist jedoch nicht besonders tiefgründig und bietet nicht die gleiche Spielzeit und tiefgreifenden Gameplay-Mechaniken wie Zero Dawn oder Forbidden West. Es ist eher ein kompaktes VR-Abenteuer, das Spieler für wenige Stunden gut unterhalten kann.
Insgesamt bietet Horizon: Call of the Mountain ein gutes VR-Erlebnis, das insbesondere für Neueinsteiger in die virtuelle Realität geeignet ist. Die Grafik und der Sound sind beeindruckend und das Gameplay bietet eine solide Mischung aus Klettern, Kämpfen und Rätsellösung. Allerdings sollte man kein umfangreiches und tiefgründiges Spielerlebnis erwarten, sondern eher ein kurzweiliges Abenteuer, das dir für einige Stunden unterhaltsame Momente bescheren kann.
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