Ground Shatter schickt dich mit Fights in Tight Spaces in Kämpfe in enge Räume. Der Spezialist von Sektion 11, trägt den Namen Agent 11. Er muss viele taktische Rundengefechte bestehen. Die Kämpfe in diesem Spiel finden auf recht engem Raum statt. Sie verteilen sich auf einzelne Räume. Dabei musst du immer ein komplettest Stockwerk Stück für Stück befreien.
Kleine Flächen
Die Fläche verteilt sich auf vier mal Sechs Felder. Die Fähigkeiten orientieren sich an den Sammelkarten, die du ziehst. Mit ihnen kannst du deinen Agenten voranbringen, mit ihm angreifen und Gegenangriffe vorbereiten. Nach jeder Runde sind die Gegner wieder an der Reihe und weitere 5 Karten ziehst du aus dem Deck.
Zufallsgenerierte Räume
Die Zusammenstellung der Räume ist zufallsgeneriert. Dementsprechend sind auch die Missionen flexibel. An Weggabelungen entscheidest du zwischen zwei oder mehr Wegen.
Sammelkarten
Fights in Tight Spaces basieren auf der Taktik eines Sammelkartenprinzips mit Zufallselementen. Am Anfang erleidest du relativ schnell den Tod. Mit der Zeit relativiert sich dies aber, da du deine Karten verbesserst und dein Deck optimierst. Nach gewonnen Kämpfen bekommst du außerdem neue Karten.
Eingeschränkte Möglichkeiten
Leider kannst du die Kartendecks die du bekommst nicht verändern. Oft genug musst du zudem wieder von vorne beginnen. Das senkt die Motivation.
Die Gegner
Die Gegner erwiedern Schläge, schießen weit und schieben deinen Agenten bei Treffern im Feld nach hinten. Du musst überlegen, wie du deine Aktionspunkte einsetzt und positionierst, um möglichst viel Schaden anzurichten.
Fazit
Fights in Tight Spaces ist ein interessantes Rundentaktikgame, das auf dem Sammelkartenprinzip beruht. Dabei musst du genau überlegen, wie du deine Karten ausspielst, um möglichst lange zu überleben. Trotzdem musst du damit rechnen, mehrmals von vorne anzufangen. Auch aus ausweglosen Situationen findest du immer wieder Möglichkeiten. Taktikfans sollten definitiv einen Blick auf das Spiel riskieren.