Ein Maler wird in Layers of Fear wahnsinnig, weil er eine kreative Blockade hat. Du durchstreifst das Anwesen und erlebst, wie es ist, den Verstand zu verlieren.
Layers of Fear – Das Ende vom perfekten Leben
Hier treffen Kunst und Wahnsinn aufeinander. In einem idyllischen Herrenhaus leben der Maler und seine Familie. Die Frau ist Musikerin, ein geliebtes Kind und der perfekte Hund leben zusammen. Nach einem verheerenden Unfall findet die Idylle aber ein jähes Ende. Nur geschriebene Anweisungen für die Haushälterin sind abgesehen davon jetzt sein Kontakt zur Außenwelt.
Was ist in Layers of Fear geschehen?
Was geschah seit dem Unfall und mit seiner Familie? Durchstreift das Haus und entdeckst die dunklen Geheimnisse des Malers. Die Trauer, der Alkohol und die Schizophrenie jagen sich immer tiefer in den Geisteswahnsinn. Zwar erscheinen die Räume auf den ersten Blick harmonisch und normal. Das ändert sich aber schnell. Türen und Eingänge verschwinden, Porträts erscheinenund eine schaurige Realität entblättert sich. Drehst du dich um, verändert sich der Raum und Halluzinationen verfolgen dich.
Weiter in den Wahnsinn
Je weiter der Streit ist, desto mehr driftet dein Verstand in den Wahnsinn ab. Die Ereignisse werden schlimmer, grausige Bilder begegnen dir, und die Flure des Hauses werden zum Labyrinth. Schockelemente begegnete er immer öfter, begleitet von knifflige Rätseln. Die Rätsel bauen auf das unerwartete und selten begegnest du deiner Exfrau. Du fällst in Ohnmacht und erwachst irgendwo anders im Haus. Hauptsächlich durchsuchst du das Haus, die Schränke und Räume nach Hinweisen.
Fazit
Layers of Fear von Bloober Team erschien in einer VR Version. Das ursprüngliche Spiel kam 2016 aus. Die neue Version sorgt demnach durch die VR-Umsetzung für eine höhere Immersion des Spielers. Das Spiel selbst erschreckt ohne Zombies, ohne zu viele Monster und schafft ein visualisiert das Grauen. Du durchstreift das Haus, suchst schließlich nach Hinweisen und hast ständig das Gefühl verfolgt zu werden. Hierbei handelt es sich wohl nicht um einen Horrorfilm, dass sich durch das Haus jagt, sondern der eigene Wahnsinn, der dich verfolgt.
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