Der nasse Fisch – Der Schatz des Sorokins ist eine AR-Umsetzung vom Carlsen Verlag zur Graphic Novel von Arne Iysch. Befreie Gräfin Sorokina aus den Händen ihrer Entführer!
Der nasse Fisch – Der Schatz der Sorokins
Der Entwickler Garlic Games Media und der Carlsen Verlag haben sich zu einem Augmented Reality-Game zusammengeschlossen. Der nasse Fisch bildet die Vorlage zu Serie Babylon Berlin.Die Handlung spielt in Berlin 1929.
Der Protagonist ist Gereon Raths. Grafin Sorokina wurde entführt. In dem Spiel wird per AR der Tatort digital im Wohnzimmer dargestellt. Du suchst nach Hinweisen und entschlüsselt Rätsel, um schließlich den Schatz der Sorokins zu finden. Das Spiel ist in Schwarzweiß-Optik gehalten und nutzt auch die Musik der Zeit.
Zwei Schauplätze stehen zu Beginn des Spiels zur Verfügung: Raths Büro in der „Rotenburg“ und die Künstlergarderobe im Varieté Diamant. Eine weitere Örtlichkeit soll beispielsweise das Bahnhofsbüro im Anhalter-Bahnhof sein. Nachfolgend sollen zusätzliche Orte dazukommen.
Du sollst im Spiel mit Objekten interagieren und wichtige Hinweise finden können. Dabei nutzte ein Inventar, in dem du Gegenstände aufbewahrst, um sie später zu nutzen. Die Zwischensequenzen wurden von Arne Jysch, der Comiczeichnerin, umgesetzt.
Im Spiel stehen verschiedene Level zur Verfügung. Du wirst an die unterschiedlichen Tatorte geschickt und suchst odrt nach Beweismitteln. Die Tatorte werden in der Augumented Reality vor dir projiziert. Mit deinem Smartphone oder Tablet bewegst du dich durch die reale Welte, um in der virtuellen Welt voranzukommen.
Fazit
Der erste Blick auf das Spiel ist durchaus interessant. Schade nur, dass dieses Spiel ausschließlich für iPad und iPhone entwickelt wurde. Ansonsten ist es etwas für Freunde der Augumented Reality und Fans von Detektivspielen.
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