Buildings have Feelings Too! wählt für das Strategiespiel immer einen anderen Ansatz. Du übernimmst die Rolle eines Hauses.
Städteverfall in Buildings have Feelings Too!
Mit der Wirtschaft geht es abwärts. Die Gebäude der Stadt verfallen. Bei diesem Aufbauspiel übernimmst du als Spieler aus der Seitenperspektive. Als Haus läufst du durch die Gegend und diskutierst mit den anderen Bauwerken, wo ihre Bedürfnisse liegen. du musst die einzelnen Bedürfnisse der Häuser erfüllen, um im Level zu steigen. Das führt dazu, dass neue Gebäudearten freischaltest und deine Ressourcen optimiert ist.
Mit Gold wird gezahlt
Die Währung in diesem Spiel sind Goldbarren. Wenn du Geschäfte aufwertest oder Ziele erreichst, erhältst du Goldbarren. Zudem musst du darauf 8., dass sie Häuser sich miteinander vertragen und nebeneinander zufrieden sind, wie sie sind. Für deine Wohnhäuser benötigst du frisches Gemüse aus dem Lebensmittelgeschäft. Nur dann schaffst du es, dass sie später im Level steigen können.
Bauwerke verschieben
In diesem Spiel musst du die Bauwerke so verschieben, dass sie den Platz optimal ausnutzt und deine Ressourcen weiter steigerst. nur so kannst du wiederum die optimalen Voraussetzungen verbessern, um wiederum selber im Level zu steigen. Problematisch ist es, wenn nicht auf den 1. Blick erkennen kannst, um was für Gebäude es sich eigentlich handelt. Genauere Informationen bekommst du, indem du die einzelnen Gebäude auswählst. Die Häuser zu platzieren benötigt ein wenig Fingerspitzengefühl, ebenso wie das verschieben. Auf Schnelligkeit setzt dieses Spiel nicht.
Komplexität
Zwar geht es in diesem Spiel nicht gerade um Schnelligkeit, aber es nimmt mit der Zeit an Komplexität zu. Die Aufgaben helfen dir, den Überblick zu behalten. Jedoch ist es nicht einfach, immer alle Anforderungen zu erfüllen, um deine Häuser aufzunehmen. Die Menüs wirken etwas verschachtelt und die Verschiebemechanik sowie Baumechanik der Häuser ist nicht optimal.
Fazit zu Buildings have Feelings Too!
Aufbauspiele haben ihre Vorteile meist in einer Perspektive von oben. Die Steuerung des Hauses macht das Spiel nicht einfacher, auch wenn es etwas verniedlicht wirkt. Die Mechanik des Spiels wirkt komplex und die Übersicht ist nicht immer leicht zu behalten. Die Schwierigkeit ergibt sich aus der einzelnen Kombination verschiedener Ansprüche von den Häusern. Die Übersetzung ist nicht unbedingt gelungen, da manche Dialoge fehlende Buchstaben aufweisen. Trotz der interessanten Idee von Buildings have Feelings Too! bringt das Spiel einige Mängel wird, die es nicht unbedingt empfehlenswert machen.
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