Advent, Advent
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
Er träumt beim Schlafen,
Von springenden, fluffigen Schafen.
Advent, Advent, ein zweites Lichtlein brennt,
Er spürt bereits, die Zeit sie rennt,
Auf das ein drittes Lichtlein brennt.
Müde in der Traumesweite,
Dreht er sich schnarchend auf die Seite.
Advent, Advent, das dritte Lichlein brennt!
Er hört es hämmern, hört es zummern,
Jemand ruft: „Au!“, es folgt ein Wimmern.
Aus der Tiefe taucht er nach oben,
Von der Zeit wird er ins Licht gesogen.
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt!
Wach schlägt er die Augen auf,
Schaut in ein Wichtelgesicht hinauf.
Er hat beim Spielzeugbauen gehetzt,
Sich dabei seinen Daumen verletzt.
Streng sieht er den Erwachten an:
Du hast genug geschlafen, Weihnachtsmann!
„Auf! Auf! Wir wollen nicht verweilen!
Die Zeit ist da, um loszueilen!“
Advent, Advent, es ist so weit!
Wir begrüßen begeistert die Weihnachtszeit!
Für den Heiligen Abend, die heilige Nacht,
Ist der Weihnachtsmann erwacht!
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Ein Licht für jede Strophe
Bei diesem Gedicht handelt es sich um ein selbstgeschriebenes Gedicht. Jedes Licht bekommt eine Strophe gewidmet. Es bezieht sich auf den Weihnachtsmann und die aufkommende Weihnachtszeit. Er liegt in einem Schlummer, der nicht gestört werden will. Jedoch schreitet die Zeit voran und die Weihnachtszeit nähert sich. Er kann nicht mehr schlafen, denn viel Arbeit wartet auf ihn.
Hektik für den Weihnachtsmann
Hektik sucht nicht nur die Menschen heim, sondern auch diesen wichtigen Mann. Es wird Zeit am Heiligen Abend los zu fahren und die Geschenke zu verteilen. Die Wichtel warten bereits mit dem Schlitten auf ihn. Von fluffigen Schafen kann er wieder träumen, wenn er seine Aufgaben erledigt hat und jedes Kind und jeder Mensch sein Geschenk erhält. Jedes Licht zeigt, wie die Zeit verrinnt und die Weihnachtszeit näher rückt.
Dringlichkeit
Und jedes Lichtleiters brennt, bringt die Dringlichkeit näher. Selbst im Schlaf spürt seine innere Ruhe, wie die Zeit verrinnt und der wichtige Termin näher rückt. Man kann sich gut vorstellen, wie die Rehntiere ungeduldig werden, vor dem Schlitten herumtraben und darauf warten, dass der Weihnachtsmann kommt und sie losfahren.
Das Aufwachen
Beim 4. Lichtlein ist der Weihnachtsmann abrupt wach weiß genau was zu tun ist. Ein Fröhlichkeit und Regsamkeit ist gefragt, denn jetzt kann er nicht mehr ausruhen. Er muss schnell handeln, denn sonst kommt er zu spät oder kann es sich nicht leisten, dass keine Geschenke unter den Weihnachtsbäume liegen. Nicht nur seine Wichtel sind eifrig, auch auch er muss seine Aufgaben erledigen. Das weiß er ganz genau und strebt danach seinen Zeitplan einzuhalten.
Die Zeit rinnt
So erfasst auch den Weihnachtsmann eine gewisse Hektik, die durch die Lichter zum Ausdruck gebracht wird, und die zugleich die verrinnende Zeit zum Ausdruck bringen.Der Weihnachtsmann wird freudig von der Welt begrüßt und er fliegt durch den Himmel, um die Geschenke zu verteilen. Leuchtende Kinderaugen erwarten ihn, aber auch die Erwachsenen freuen sich auf diese Zeit. Das Gedicht zeigt, dass auch er nicht zu lange warten kann und auch für den Weihnachtsmann die Weihnachtszeit eine stressige Zeit ist. Jeder Moment der Ruhe vorher ist auch für ihn eine Oase, an der er Kraft schöpft.
Auf geht es Weihnachtsmann, die Geschenke auszutragen und die Menschen zu erfreuen. Die Wichtel unterstützen dich, das Spielzeugs produziert und die Geschenke beladen den Schlitten schwer. Die Kamine rauchen, dort wo sie noch gibt und er muss auch in modernen Zeitenmöglichkeiten finden, zu den Tannenbäume zu gelangen. Dieses Gedicht wird Grundlage für eine Geschichte sein. In der Hektik der Nacht trägt er die Geschenke aus und freut sich über die Kinderaugen, die am Abend oder am kommenden Morgen Vorfreude leuchten.Wenn er Glück hat erwarten ein paar Kekse und etwas Milch ihn.