Das Warhammer-Universum ist gigantisch und bietet mit Warhammer: Age of Sigmar – Tempestfall ein VR-fähiges Spiel. Das Carbon Entwicklerstudio steckt hinter der Umsetzung.
Lord-Arcanum
Lord-Arcanum ist ein Krieger und Anführer der Stormcast Eternals. Im Kampf setzt du Zaubersprüche ein, gehst aber auch gerne mal in den Nahkampf.
Das Intro
Ein wirkliches Intro gibt es bei dem Spiel nicht. Ein Kopf gibt dir eine Anleitung, denn ein Auftrag erteilt. So richtig optimal ist das zu Beginn erst einmal nicht.
Das Tutorial
Es folgt ein Tutorial, das sich mit der Steuerung für den Kampf vertraut machen soll. Dabei geht dieses auf Nahkampf- und Fernkampfwaffen ein. Auch die Magie wird dabei nicht vergessen. Es ist möglich, Angriffe zu blocken und dich in der virtuellen Umsetzung zu wehren. Roma verstehen wir drei Zaubersprüche zur Verfügung. Für ihren Einsatz benötigst du verschiedene Gesten.
Die Umsetzung von Warhammer: Age of Sigmar
Im Spiel wird dies alles etwas problematischer. Das Timing ist schwierig, weil das System die Gesten nicht immer rechtzeitig oder richtig erkennt. Dadurch kommt es zu Hängen bei der Technik und zur Dezimierung des Spielspasses. Die KI ist dem nicht unbedingt zuträglich. Sie setzt dabei überwiegend auch auf Nahkampf. So richtig innovativ ist das Spiel dementsprechend nicht. Selbst das Blocken bekommst du nicht immer so hin, wie du es benötigst. Das nimmt den Kämpfen die Dynamik.
Mimik und Gestik?
Die Charaktere besitzen wenig Mimik und Gestik. Auch das Charakterdesign lässt zu wünschen übrig, ebenso die Umgebung. Es wirkt alles ein wenig zusammengebaut, aber nicht natürlich. Dadurch wird dem Spiel eine gewisse monotone Darstellung verliehen. Die Missionen und Herausforderungen machen das Ganze nicht besser.
Fazit zu Warhammer: Age of Sigmar
Es war ein Versuch wert, der aber nicht wirklich gelungen ist. Zu problematisch ist die Umsetzung des Spiels. Das Gameplay wird dadurch zu umständlich. Eine wirkliche Empfehlung gibt es für dieses Warhammer-Spiel nicht.
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